Übersicht Testmethoden

Pellspection bietet viele digitale Verfahren zur optischen Qualitätskontrolle von Kunststoff, Pellets und Granulaten. Nachfolgend zeigen wir Ihnen einige dieser Testmethoden.

Stippenanalyse – Anzahl und Größe, zur Erkennung von Black Specks

Vakuolen können von normalen Stippen unterschieden werden

FarbmessungRGB -Farbwerte

Größenmessung – Ab einer Auflösung von 50µm, höhere Auflösungen sind möglich

Vorlagenvergleich – Templatematching, Vergleich mit vielen Vorlagen

Kreisförmigkeit – Zur Erkennung runder oder dem Ausschluss kantiger oder länglicher Objekte

Farbhomogenität – Zur Erkennung von Farbabweichungen nach Delta E

Farbtextur-Messung
Markierung von Farbbereichen und Texturen innerhalb des Objektes

Pellspection bietet viele digitale Verfahren zur optischen Qualitätskontrolle von Kunststoff, Pellets und Granulaten. Nachfolgend zeigen wir Ihnen einige dieser Testmethoden.

Die Anforderungen, die bei der optischen Untersuchung von Kunststoffen entstehen sind enorm. Die Leistung des menschlichen Auges und der Beurteilungsfähigkeit soll bestmöglich abgebildet werden. Doch wie überführt man diese Leistung in eine „maschinenlesbare Methode“?

Am besten, in dem man die Aufgaben in verschiedene Schritte unterteilt und dabei sehr genau und objektiv vorgeht. Dabei helfen die verschiedenen, digitalen Verfahren, die wir in die gesamte Software implementiert haben.

Die Pellets sollen korrekt vermessen und farblich beurteilt werden. Der Anwender muss wissen, wie groß die Pellets sind, welchen Durchmesser sie haben und wo die Toleranzen nach oben und unten zu ziehen sind.

Stippen, Fremdkörper, Verunreinigungen und Einschlüsse sollen entweder über unser neues Verfahren zur Stippenerkennung gefunden werden oder über die Suche nach einer Farbtextur (z.B. bei Vergilbungen und Verfärbungen).

Störende Vakuolen können mit einer neuen Methode von „normalen Stippen“ unterschieden werden und verschlechtern nicht mehr das Messergebnis. Die Stippenfläche wird im Verhältnis zur Pellet-Gesamtfarbe notiert und festgehalten.

Mit dem neuen „Vorlagenvergleich“ funktioniert die Einrichtung jetzt noch schneller und effektiver. Laden Sie einfach bis zu 8 Bilder in ihre Vorlage und lassen Sie die Maschine die Sucharbeit machen. Möglich wird das über das Verfahren mit den Namen „Template Matching“. Und das mit über 100 Objekten pro Sekunde! Lästige Beurteilungen mit Pinzette oder Mikroskop entfallen, Labormitarbeiterinnen und Laborarbeiter können sich während der Analyse anderen Arbeiten widmen.

Hat Ihr Betrieb hohe Anforderungen an Reinheit und farbliche Produkttreue, hilft ihnen das Verfahren „Messung der Farbhomogenität“. Abweichungen von einer Zielfarbe werden mit dem Wert Delta E erfasst und in einer übersichtlichen Kurve gespeichert. Der kleinste und größte Abweichungswert automatisch gespeichert.

Leichter und komfortabler war die digitale Beurteilung von Kunststoff-Pellets noch nie.

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